Der Weihnachtsbaum – Tradition zur Weihnachtszeit
Schon immer war es in der dunklen Jahreszeit üblich, sich Symbole des Lebens in die Zimmer zu holen. Neben Wacholder- und Mistelzweigen erfreuen sich die Zweige von Tannen oder anderen immergrünen Nadelbäumen für den Winterschmuck großer Beliebtheit.
In Kirchen, öffentlichen Gebäuden, auf Marktplätzen und an anderen öffentlichen Plätzen ist der Weihnachtsbaum traditionell ein Geschenk der Stadt an die Bürger. Er stellt im modernen Weihnachtsbrauch auch ein zeitliches Symbol dar. Steht erst der Weihnachtsbaum auf dem Marktplatz, werden Alltagsstress und Eile weniger – die Adventzeit.
Wird der Weihnachtsbaum wieder abgebaut, so geht damit die festliche Zeit von Weihnachten zu Ende. In den meisten Orten und Familien trennt man sich erst am 06.01. (dem Tag der Heiligen Drei Könige) von diesem weihnachtlichen Schmuckstück. beginnt.
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Veranstalter | Gärtnerei Dietl |
Ort | Oberstetten 2, 83317 Teisendorf |
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